Klarheit

 

Eigentlich ist Hundeerziehung einfach. Eigentlich. Zumindest, wenn du NICHT anfängst diverse Hundebücher, in Facebook-Gruppen oder Hundeforen zu lesen. Das ist ungefähr das Schlimmste, was du machen kannst. Je mehr du liest, desto verwirrter wirst du sein. Da gibt es nämlich oft viel (pauschale) Meinung kombiniert mit mindestens ebenso viel Ahnungslosigkeit.

Hundeerziehung ist einfach, wenn du auf dein Bauchgefühl hörst und anfängst, deinen Hund klar zu sehen. Ohne rosarote Brille. Als das, was er ist: Ein Individuum, ausgestattet mit einer genetischen Disposition für bestimmte Verhaltensweisen, mit Talenten, „Schwächen“ und mit eigenen Ideen und Strategien. Ich finde, Hunde haben ein Recht darauf, ernst genommen zu werden. Zumindest meistens. 😉

Wenn du anfängst deiner Intuition zu folgen und nach deinem logischen Verstand zu handeln, dann ist Hundeerziehung (meistens) wirklich einfach. Ein wichtiger Satz, der mir in dem Zusammenhang hängen geblieben ist, ist: „Weniger reden, mehr machen.“ Gilt vielleicht auch für andere Bereiche… 😉

Auch wenn ich sonst davon abrate, gibt es dann doch ein einziges Buch, das ich pauschal jedem empfehle: „Hoffnung auf Freundschaft“ von Michael Grewe. Worum es geht? Um den grundsätzlichen Umgang mit dem Hund. Das Ziel des Buchs: Mehr Klarheit. Mehr möchte ich dazu gar nicht verraten. 🙂

 

Kennst du das Buch zufällig und hast es vielleicht sogar schon gelesen?

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