„Achte auf deine Gedanken, denn sie werden Worte, achte auf deine Worte, denn sie werden Handlungen, achte auf deine Handlungen, denn sie werden Gewohnheiten, achte auf deine Gewohnheiten, denn sie werden dein Charakter, achte auf deinen Charakter, denn er wird dein Schicksal!“

Stimmungsübertragung spielt eine mega Rolle im Hundetraining, das heißt: Bist du genervt und gestresst, ist es dein Hund auch. Wenn du schon Herzklopfen beim entgegenkommenden Hund bekommst, wird dein Hund das merken und sich mit dir aufregen. Tolles kooperatives Verhalten…nicht. Die gute Nachricht: Das funktioniert auch andersherum! Bist du entspannt, ist es dein Hund auch. Wenn du also deine Stimmung ändern und damit eine positive Veränderung im Umgang mit deinem Hund möchtest, dann ist Achtsamkeit der erste Schritt dahin.

Maren & Lisa von Kötercoach haben dafür einen online Achtsamkeitskurs speziell für Hundemenschen entwickelt, den ich dir wärmstens ans Herz legen möchte*!!! Mehr zu dem wundervollen Kurs findest du auch auf dieser Seite.

 

Und mein Trainingstipp oder besser Trainingsnichttipp, den ich wirklich jedem ans Herz lege: Wenn du in einer schlechten, gestressten, angespannten, whatever Stimmung bist, dann trainiere NICHT mit deinem Hund. Das kann nur unfair werden. Ich bin zum Beispiel nicht ich, wenn ich Hunger habe. 😉

Wenn du mehr über Stimmungen und wie du sie beeinflussen kannst, lesen möchtest, dann guck mal in diesen Blogartikel.

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